Ein Bericht zu einem Produkt soll nicht nur die Eigenschaften des Produktes darbieten, sondern auch Aufschluss über die Haltbarkeit, Belastbarkeit und die Funktion des Produktes geben.
Durch langjährige Anwendeerfahrung schreibe ich aussagekräftige Berichte. Mit hochwertigen Fotos setze ich die Ausrüstung richtig in Szene.
Aus dem Hobbie ist inzwischen eine wahre Leidenschaft entstanden. So fotografiere ich neben der Ausrüstung und Bekleidung auch Events und Dinge aus meinem alltäglichen Leben.
Das Thema Waffenriemen ist ein altes Thema mit vielen verschiedenen Meinungen und Facetten. Ich habe mich für mein Sturmgewehr nach vielem Experimentieren für einen 2-Punkt Trageriemen entschieden. Hier ein englisches Video mit einigen Infos dazu.
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Der Riemen im Video ist selbstgenäht. Als Hersteller für Riemen kann ich Lindnerhof-Takik und md-texstiil emopfehlen. Jedoch gibt es da auch noch zahlreiche andere Hersteller. In den Kommentaren unter dem Video kannst du einige interessante Ansätze finden 😉
Schon vor Jahren hatte ich mir eine Canon EOS 1000D so umgebaut, dass auch Infrarot auf den Sensor kommt. Dank dieses Umbaus kann ich nun Infrarotaufnahmen mit der Spiegelreflexkamera machen. Das Thema habe ich die letzte Zeit hier im Blog weniger behandelt. Nun bin ich aber dabei die Galerie mit den IR Aufnahmen wieder zu ergänzen. Dort kannst du verschiedene Setups und Ausrüstungsgegenstände sehen.
Und was hat es damit auf sich? Mit dieser Technik ist es recht einfach möglich BEI TAG die IR Signatur von Objekten zu erfassen und in einem recht hochwertigen Bild festzuhalten. Letztens hatte ich zwei Nachtsichtgeräte von Act in Black da und habe so direkt vergleichen können. Die IR Bilder unterscheiden sich nicht wirklich von der Erscheinung im Nachtsichtgerät.
Jetzt neu habe ich mein aktuelles Setup fotografiert. Links zu sehen ist das Bild ab 720nm und rechts im sichtbaren Licht.
Hier ist gut zu sehen wie sich die verschiedenen Materialien, die an sich die gleiche Farbe haben im IR unterscheiden. Eine Auflistung der zu sehenden Ausrüstung befindet sich unter dem Bild in der Galerie.
In diesem Video möchte ich die Gelegenheit nutzen und Axel Manz sein IFAK vorstellen lassen. Er hat es speziell auf die Bedürfnisse von Höhenrettern, Industrie-, Baumkletterer und eigentlich jeden gemacht, der am Seil arbeitet und jederzeit ein Erste Hilfe Set dabei haben möchte.
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Im Blog von Concamo gibt es einen interessanten Beitrag zum Thema Infrarotdruck. Dort ist ein konventioneller 3D Blätteranzug im Vergleich zum aktuellen Ghost-Hoodie zu sehen. Es ist wirklich erstaunlich, wie groß der Unterschied dort ist.
Das Foto wurde mit einer umgebauten DSLR gemacht. Bei dieser Kamera wurde der eingebaute IR Sperrfilter entnommen. Das ermöglicht dem IR Licht nahezu ungestört auf den Kamerasensor zu kommen. Wenn man nun einen IR Filter vor dem Objektiv montiert, dann erreicht nur noch das Infrarot ab einer gewissen Wellenlänge den Sensor. In diesem Fall war es ein 950nm IR Filter. Das heißt: alle kürzeren Wellenlängen sind nicht im Bild zu sehen.
Act in Black und TACWRK waren so nett und haben mir ermöglicht dieses besondere Video zu machen. Ich erkläre hier anfängergerecht das Thema Infrarot und warum das sehr wichtig für taktische Ausrüstung sein kann.
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Das Thema Infrarot hängt mit der Nutzung von Nachtsichtgeräten zusammen. Bei TACWRK gibt es nun die IRR Serie von Tasmanian Tiger. Eine passende IR Signatur ist nicht für jeden Anwender von Relevanz. Jedoch ist es sicherlich für jeden interessant, was es damit auf sich hat. Und wer es wissen muss, der sollte eh schon im Bilde sein. Dennoch habe ich hier im Video sicherlich auch für erfahrene NSG Nutzer interessante Sequenzen.
Einen Rabattcode für meine Zuschauer hat Tacwrk auch ermöglicht: ripperkon15
Mit dem Code bekommst du 15% beim TACWRK zu folgenden Bedingungen:
+ Nur einmal pro Kunde
+ Nur für registrierte Kunden
+ Nicht auf Sonderpreise (also Artikel im Sale)
Ausgeschlossen vom Rabatt sind Carinthia, Garmin, BlackOps Coffee und Bücher.
Aktuell teste ich fürs TACWRK den Raid Pack Mk III von Tasmanian Tiger. Hier schon mal ein Video mit detaillierter Vorstellung und Tragetest in Form eines 7km Gepäcklaufes.
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Kurz zusammengefasst:
– An einzelnen Seillängen klettere ich aktuell am Doppelstrang mit zwei Ropeman 2 an einem Stahlkarabiner. Das RollNLock nutze ich da nicht mehr, weil es ungünstig belastet wird und zu Fehlfunktionen kommen kann. Dazu mehr im Video.
– Bei Mehrseillängen nutze ich in der Regel nur einen Seilstrang. Hier dann eine RollNLock als obere Klemme und einen modifizierten Petzl Ascender als untere Klemme. Dieses Setup hat eine sehr geringe Seilreibung, daher kann ich auf die Nutzung eines Gewichts am Seilende verzichten. Nach ein paar Metern zieht sich das Seil durch das Eigengewicht durch die Geräte. Beim Nachziehen des Seils für die nächste Seillänge ist das eine super Sache.
Die erste Übung der Fitness-Reihe mit Anna ist der Farmer Walk. Kurz gesagt: Mit schweren Dingen in den Hängen ein Stück gehen. Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten zur Steigerung oder Abwandlung. Die Übung erklären wir im Video.
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Ich habe aufgrund der hohen Nachfrage ein Video gemacht, in dem ich zeige, wie ich meinen Rucksack vom Boden aufnehme und anziehe. Denn ab einem gewissen Gewicht besteht die Gefahr sich beim Anheben zu verletzen. Das Video ist in Englisch gehalten, aber die Technik ist auch so gut zu erkennen.
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Im Dienst wurde diese Technik zumindest bei mir nicht erklärt. Jedoch gibt es auf Youtube sicherlich schon ähnliche Videos. Ich habe hier jedoch meine eigenen Erfahrungen mit eingebracht. Ich trage in der Regel Rucksäcke von durchschnittlich ca. 20kg. Jedoch auch mal 40kg. Natürlich muss diese Technik nicht als universell angesehen werden.
Diesmal nicht im Gebirge unterwegs und mal etwas anders gemacht – der Adventure Vlog 27. Seit Wochen möchte ich wieder eine mehrtägige Tour im Schnee machen. Aber leider ist dies durch die aktuelle Situation mit Corona und den Beschränkungen/Empfehlungen nicht möglich. Daher habe ich mich entschlossen dieses mal eine kleine Tour im deutschen Wald nähe schwäbische Alb zu machen.
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Kurz vor der Tour kam mein neues Objektiv an. Das Sigma Art 24mm 1.4 wird mir nun treue Dienste an meiner Canon 70D leisten. Und für Fotos an meiner 5DS R. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.
Auf dieser Tour war ich eine Nacht draußen und hab insgesamt knapp 11km zurückgelegt. Das Gepäck hatte am Anfang mit 3L Wasser ein Gewicht von 19kg. Die Temperatur lag bei um die 0°C. Recht kühl mit dem Setup. Ausrüstung ist weiter unten aufgelistet.