Von Schröcken über Butzensee zur Braunarlspitze

Der versprochene Bericht zur Tour am 01. September 2019. 

Unterwegs war ich mit Wolfgang. Wir hatten Gepäck für zwei Nächte dabei. Das Ziel war eine angenehme Tour mit einer entspannten Zeit und leichter Kletterei/Steigerei zu haben.

Tag 1 – Butzensee

Geparkt haben wir im Parkhaus Anger in Lech. Von dort aus sind wir mit dem Bus nach Schröcken. Hier dann los Richtung Butzensee.

Der Weg ist ein recht angenehmer Wanderweg. Einfach zu finden und der einen oder anderen kleinen Stelle, an der man steigen muss.

Das Wetter beim Aufstieg war schön. Jedoch kamen wir am See an, als es anfing zu regnen und in der Ferne waren Gewitter zu hören.

Wir stiegen noch ein kleines Stück auf und machten es uns in meinem Hilleberg Unna „gemütlich“. Hierzu habe ich das Innenzelt größtenteils vom Außenzelt getrennt. So hat man in dem Einmannzelt etwas mehr Platz.

Das Gewitter kam uns recht nah. Im Zelt konnten wir es in einer Senke aussitzen und Essen. Danach baute Wolfgang seinen Observer auf und wir schliefen getrennt.

Tag 2 – Braunarlspitze

Gut ausgeruht machten wir uns nun ans Frühstück. Das Wetter war wieder super.

Dann ging es weiter Richtung Braunarlspitze. Zuerst dachten wir, dass der Weg nah am Grat hoch zu dem hier zu sehenden Gipfel geht. Jedoch wäre das eine andere Route mit mehr „Kletterei“. Wir sind den Weg hinter dem zu sehenden Grat gegangen.

Hoch zur Braunarlspitze der Weg ist mit Kletterei im ersten und zweiten Schwierigkeitsgrad. Daher haben wir die großen Rucksäcke zurückgelassen und sind mit leichtem Gepäck weiter.

Der Weg ist einfach zu finden und angenehme leichte Kletterei. Sicherlich auch für Kinder geeignet. In der „Route“ sind sogar des öfteren Bohrhaken.

Bei gutem Wetter und einer schönen Aussicht kamen wir am Gipfel an.

Nun ging es zurück zu den Rucksäcken und dann Richtung Göppinger Hütte. Unterwegs rasteten wir und das Wetter war wieder wechselhaft.

Wolfgang und ich benutzen beide Garmin Fenix Uhren. Ich die Fenix3 und Garmin die neuere Fenix5.

An der Göppinger Hütte angekommen entschlossen wir uns diese nicht zu besuchen. Und stattdessen noch auf die Hochlichtsputze zu steigen. Und so wechselhaft wie das Wetter dieses Wochenende nun mal war, musste ich dabei natürlich wieder anfangen zu regnen. Gut durchnässt von Schweiß und Regen kamen wir am Gipfel an.

Auf dem Abstieg vom Gipfel lies der Regen nicht nach. Wir wurden langsam nasser und nasser. Obwohl wir noch Essen für einen weiteren Tag hatten und auch ursprünglich zwei Nächte bleiben wollten, entschieden wir uns für den langen Rückweg nach Lech. An der Göppinger Hütte vorbei ging es nun Berg ab durch das Tal, das von Lech zum Formarinsee führt. In der Ortschaft Zug erwischten wir zufällig einen späten Bus und fuhren bis zum Parkhaus. Dann wieder zurück nach Hause.

Alles in Allem war es eine super Tour mit viel Regen. Schaue dir doch gerne das Video zur Tour an. Das habe ich unten eingebettet.

Track bzw. Aktivität auf Garmin

Hier die aufgezeichnete Strecke. Genutzt hab ich die Garmin Fenix 3.

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Video zur Tour

Hier der entsprechende Adventure Vlog zur Tour.

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Ausrüstung

Hier einiges der Ausrüstung, die wir so dabei hatten.

Ich:
– Klättermusen Tor80 Rucksack
– Thule Stir18 Rucksack
– Klättermusen Gere 2.0 Hose
– Salomon X-Alp MTN
– Optimus Svea Kocher
– Armadillo-Merino Shirt
– Carinthia PRG Jacket
– Arc’teryx LEAF Alpha LT Pants
– Carinthia TLG Jacket
– Hilleberg Unna Zelt
– Katadyn BeFree Tactical
– Garmin Fenix3
– Edelrid Rapline 6mm
– Arcteryx LEAF E220 Harness
– Carinthia Tropen 200
– Thermarest Ridgerest Isomatte

Wolfgang:
– Fjällraven Kajka Rucksack
– Helikon-Tex Windrunner Shirt
– Helikon-Tex OTP Hose
– Hanwag Zentauri GTX
– Jetboil Kocher
– Icebraker Merino T-Shirt
– TT Dakota Jacket
– Black Diamond Liquid Point Pants
– Summit Observer Einmannzelt
– Garmin Fenix5
– Carinthia Defence 4

 

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