Jetzt im Test: Olight Warrior X

Dieser Artikel wurde gesponsert von Olight.

Meine nun dritte Lampe von Olight ist die Warrior X. Diese Taschenlampe ist für den taktischen Anwender konzipiert und lässt sich auch zur Selbstverteidigung nutzen. Ein besonderes Merkmal ist der Vibrationsalarm bei geringer Akkuleistung.
Ich habe die Lampe nun seit ein paar Wochen im Test und kann daher schon von meinen ersten Erfahrungen berichten.

Daten

Leuchtstärke: max. 2000 Lumen
Max Leuchtweite: 560m
Akku: 18650
Gewicht: 218g
Länge: 142mm 
Körperdurchmesser: 25,4mm
Kopfdurchmesser: 41mm

Normen: IPX8 
LED: Cree XHP35 NW
Leuchtmodi: 300Lumen, 2000Lumen, Strobe
Lieferumfang: Magnet-Ladegerät,Gürtelclip

Features:
– Linse aus 3mm dickem Glas
– Besteht Falltest aus bist zu 2 Meter unbeschadet (laut Hersteller)

Bedienung

Die Lampe wird mit dem Taster bedienst. Durch halben Tasterdruck kann man die 300 Lumen abrufen. Wenn man gedrückt hält, dann erlischt das Licht beim lösen. Wenn man den Taster nur antippt, dann bleibt das Licht im Dauerbetrieb. 
Um den Strobe Modus auswählen zu können muss man die Endkappe etwas lösen. Dann den Taster drücken und dabei die Endkappe wieder zudrehen. Nun ist man im anderen Modus. Bei diesem hat man nur noch Licht bei Tastendruck und kein Dauerlicht mehr. Bei halben Tastendruck hat man nun die 2000 Lumen und bei vollständigem Tastendruck Strobe. 
Nach etwas Übung ist die Bedienung der Lampe also tatsächlich sehr einfach.

Mit den 2000 Lumen und einer Leuchtweite von 560 Meter macht die Lampe dem Fernlicht eines VW Golf VII Konkurrenz. Dieses Foto vermittelt einen ungefähren Eindruck davon, was in dieser Lampe steckt. Eine besser erkennbare Demonstration folgt in dem Video zu der Lampe. Dieses lade ich zeitnah hoch.

Vibrationsalarm

Schon auf Facebook hat man in Kommentaren gesehen, dass viele die Idee hinter dem Vibrationsalarm nicht verstehen. Daher möchte ich die Vorteile hier kurz erläutern.
In einer taktischen Situation möchte man selbst bei geschwächtem Akku SOFORT Licht, wenn man den Taster drückt. Und nicht erst eine Blinkfunktion, die den angeschlagenen Akkustand anzeigt. Auch in einer Situation der Selbstverteidigung möchte man den Angreifer nicht erst mit seinem Akkustand konfrontieren bevor die Lampe die gewünschte Wirkung erzielt. 
Durch

Fazit

Die Lampe ist für ihre Power recht kompakt. Sie passt jedoch nicht mehr in die recht kleinen „Messertaschen“ in taktischen Hose. 
Durch die hohe Leistung ist die Lampe gut geeignet um Angreifer zu blenden oder um weite Flächen und dunkle Gassen abzusuchen. Die Lampe wird nach einigen Minuten im Bereich des Lampenkopfes und am vorderen Rand des Körpers heiß. Mit bloßen Händen ist dann etwas Vorsicht geboten. Mit Handschuhen lässt sie sich bedenkenlos weiter nutzen. Kühlt jedoch durch die Bauart recht zügig ab.

Besonders gut gefällt mir die einfache Bedienung und der fest verbundene Gürtelclip. Dieses kann man bei Bedarf ausbauen.

Mit persönlich würde es gut gefallen, wenn die Lampe noch einen 1 oder 5 Lumen Modus für den Nahbereich hätte. Ansonsten macht sie einen guten Eindruck und ich werde sie weiterhin testen und einen detaillierteren Testbericht schreiben.

ACHTUNG: Am 21. März ist die Lampe bei Olight um 30% Reduziert. Bei Kauf mit einem Fernschalter sogar um 40%.

Olight

Warrior X

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