Arc’teryx Trino Beanie Fleecemütze
Auf den Trino Beanie von Arc’teryx bin ich gestoßen, als ich nach einer Winbreaker-Mütze gesucht hatte. Die Idee ist, dass man wenig Isolation hat, aber der Kopf vor dem Wind geschützt ist. Und genau das hat Arc’teryx mit diesem Beanie gut hinbekommen.
Er ist kompakt verstaubar und wiegt 36g in der Größe L/XL.
Der Beanie bedeckt viel vom Kopf. Man kann ihn bis an die Augen ziehen und so den Kopf gut vor kaltem Wind schützen.
Vorne der Bereich unter dem reflektierenden Logo ist besonders Winddicht. Der Rest ist aus einem dünnen elastischen Fleece, das auch vor Wind schützt.
Die seitliche Form schützt auch die Ohrläppchen vor der Kälte.
Seitlich hat man Schlitze für den Bügel einer Brille. Das gibt er Brille einen noch sichereren Sitz und verhindert das Eindringen von kalter Luft.
Durch die verschiedenen Schlitze kann man etwas in der Höhe variieren. Die unterste Öffnung ist etwas enger. Aber auch hier sollten alle gängigen Sportbrillen reinpassen.
Hinten hat man noch einen zusätzlichen Reflektor-Streifen.
Zudem ist hinten noch eine Öffnung für einen Zopf. Aber selbst ohne Zopf lässt sich die Mütze gut tragen und schließt sicher ab.
Fazit
Ich nute den Trino Beanie nun seit 2019. Auf mehrtägigen Touren nehme ich oft diesen Beanie + einen luftigen dünnen Woll-Beanie und eine dicke Wollmütze mit. Mit dem Trino Beanie habe ich so eine super Ergänzung zu den anderen Mützen.
Besonders überzeugt der Trino Beanie bei Wind oder wenn man körperlich gefordert ist, es aber am Kopf kalt wird. Sei es beim Wandern, auf Skitouren oder beim Eisklettern. Denn nicht immer benötigt man viel Isolation am Kopf, um sich richtig zu temperieren. Andere Fleece-Mützen waren mir oft zu warm für einen derartigen Einsatzzweck.
Der Schnitt und die Passform sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man dann draußen unterwegs ist und die Ohrläppchen warm bleiben, dann passt das.
Unter einem Helm lässt sich der Beanie auch super tragen.
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