Arc’teryx LEAF Naga Hoody Full Zip
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Der Naga Hoody von Arc’teryx LEAF ist eine dünne Fleece-Jacke mit anliegender Kapuze.
Daten
Gewicht: 445g (Größe XL)
Farben: Crocodile, Schwarz, Ranger Green, Wolf
Größen: S-XXL
- Anliegender Schnitt
- Kapuze
- 2 große Taschen mit Reißverschluss
Der Hoody
Er ist nicht komplett einfarbig. Er hat ein feines Karo-Muster, was die Optik deutlich aufwertet. Die Nähte sind Flachnähte. Das verhindert Druckstellen.
Die Innenseite ist weich und auch direkt auf der Haut angenehm.
Die Kapuze ist anliegend und kann auch gut unter einem Helm getragen werden. Sie schützt zwar auch etwas den Hals, ist bei mir jedoch nicht komplett abdichtend.
Der Front Reißverschluss hat einen Zipper Pull aus Schnur und ist außen flach. Das schützt ihn vor Abnutzung durch Reibung am Klettergurt oder einem Hüftgurt vom Rucksack.
Die beiden Taschen an der Vorderseite sind innen mit Netz ausgestattet und gehen vom unteren Rand der Jacke bis zu der Naht, die über die Brust verläuft. So hat man hier viel Platz.
Um den RV ist das Fleece Material etwas versteift. Das verhindert ein Einklemmen im Reißverschluss. Hier ist auch gut der Zipper Pull zu erkennen. So kann man die Tasche auch mit Handschuhen einfach öffnen.
Die Ärmelabschlüsse sind elastisch.
Sie sind weit genug um die Ärmel über die Unterarme ziehen zu können.
Der Bund der Jacke ist ebenfalls elastisch. Bei der Größe XL liegt er bei mir jedoch nicht vollständig an. Trägt aber zum besseren Sitz bei.
Einsatzmöglichkeiten
Im Winter trage ich den Hoodie gerne bei Aktivitäten. Das Material atmet und trocknet schnell.
Im Sommer kann es im Gebirge auch schon mal etwas kühler werden. Da ist die Jacke genau richtig. Immerhin ist der Hoodie recht dünn und sehr atmungsaktiv.
Im Winter lässt er sich gut unter einer Hardshell Jacke tragen.
Fazit
Ich hab den Naga Hoody nun seit circa zwei Jahren im Gebrauch.
Temperaturbereich
Entweder bei deutlichen Minusgraden als Zwischenschicht. Oder bei um die 10°C auch als „Pullover“ über einem T-Shirt nutzbar. Bei unter 6°C kommt er da jedoch schon an seine Grenzen. Wind hält er nicht ab. Daher kann eine Kombination mit einer Windjacke sinnvoll sein.
Belastbarkeit
Obwohl das Material recht dünn ist, ist es überraschend robust. So habe ich den Hoodie zum Beispiel mal zum Tragen von Holzscheiten genutzt. Und auch nach zwei Jahren regelmäßiger und intensiver Nutzung hat er kein Loch. Lediglich die Nähte der Ärmelabschlüsse haben durch die Dehnung beim über die Unterarme ziehen etwas gelitten.
Schlusswort
Eine recht einfache Fleecejacke, die nicht viel erläutert werden muss. Ich nutze den Naga Hoody gerne auch im Alltag, wenn die Temperaturen etwas gefallen sind.
Ansonsten leistet er eine gute Arbeit als Zwischenschicht oder bei körperlicher Beanspruchung.
Besonders gut gefallen mir die großen Taschen, in die auch mal Ski-Felle passen.
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