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Für Militaryshop.lv hab ich ein Video gemacht, in dem ich etwas über G-Loft und Carinthia spreche.
Einen Discount Code habe ich auch organisiert: kon10
Versand ist ab 200€ europaweit kostenlos 😉
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Ich habe diesen Eisfall aus dem Eiskletterführer Südtirol – Dolomiten. Dort ist er recht weit am Anfang beschrieben.
Der Eisfall ist in einer Rinne, die sich auf der Nordseite des Endkopfes befindet. Die Ortschaft Graun im Vinschgau ist ein gutes Hilfziel um den Berg und den Eisfall zu finden. Eine genauere Beschreibung gibt es im Kletterführer.
Zusteig: Im Kletterführer mit ca. 1 Stunde angegeben und als mühsam beschrieben. Beides trifft zu. Ich habe bis zum ersten Eis ca. 1:15 Std. gebraucht.
Kletterei: WI 2 – WI 3 und zwischendurch Schnee in der Rinne. Hier ist jedoch nicht so steil, dass man unbedingt absichern müsste.
Fazit: Teilweise war das Eis recht dünn. Der Zustieg war besonders durch den schwierigen Schnee recht anstrengend und hat viel Kraft gekostet. Auch die Schneefelder zwischendrin waren kraftraubend. Aber die Kletterei an sich sehr schön. Jedoch bin ich den Eisfall nicht bis ganz nach oben geklettert. Vielleicht werde ich noch mal dort hin fahren. Dann hoffentlich auch mit einfacher zu bewältigendem Schnee und ohne Krankheit im Gepäck.
Diese Tour war recht entspannt und erholsam. Ich habe viel gegessen und geschlafen. Dazu einige Bilder gemacht und Produkte unter wechselnden Witterungsbedingungen um den Gefrierpunkt getestet.
Gepäck: 26-30kg
Wetter: Schnee
Temperaturen: erste Nacht -5/+4°C, zweite Nacht -7/-4°C
Da diese Unternehmung recht unspektakulär war, möchte ich auch diesen Bericht nicht zu sehr in die Länge ziehen.
Die Bedingungen bei der nächtlichen Ankunft waren gemischt. Ich bin vom Auto zum einer Stelle, zu der ich zuvor den Rucksack mit dem Auto gebracht hatte, ca. 5km mit der Carinthia TLG im leichten Regen gelaufen. Dann das Gepäcke auf den Pulka geladen und mit Ski über die leicht mit Schnee bedeckte Straße weiter Richtung Formarinsee gelaufen. Unterwegs habe ich mein Zelt aufgeschlagen.
Am nächsten Tag ging es weiter mit dem Pulka und auf Ski.
Die zweite Nacht habe ich an einem schönen Spot verbracht, an dem ich dann auch dieses Foto geschossen habe.
Die Tour war sehr erholsam und hat dazu beigetragen meine Routine im Schnee zu festigen. Weiteres zur Tour bzw. die komplette Unternehmung wird bald im Video auf Youtube zu sehen sein.
Ausrüstung:
– Klättermusen Durin 2.0
– TT Dakota Jacket
– Hanwag Zentauri GTX
– Hilleberg Unna
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In diesem Video stelle ich die MIG 4.0 Kälteschutzjacke vor. Diese Winterjacke hat nun auch eine verbesserte IR Signatur.
Der versprochene Bericht zur Tour am 01. September 2019.
Unterwegs war ich mit Wolfgang. Wir hatten Gepäck für zwei Nächte dabei. Das Ziel war eine angenehme Tour mit einer entspannten Zeit und leichter Kletterei/Steigerei zu haben.
Geparkt haben wir im Parkhaus Anger in Lech. Von dort aus sind wir mit dem Bus nach Schröcken. Hier dann los Richtung Butzensee.
Der Weg ist ein recht angenehmer Wanderweg. Einfach zu finden und der einen oder anderen kleinen Stelle, an der man steigen muss.
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Die M2R PRO Warrior ist die neuste Ausführung der taktischen Zwei Tasten Taschenlampen aus dem Hause Olight. Diese LED Taschenlampe wird mit einem 5000mAh 21700 Lithium Ionen Akku betrieben und bringt nur 1 Lumen oder im Turbo Modus ganze 1800 Lumen.
Ich habe kürzlich das Video zu meiner Tour im Vorarlberg hochgeladen. Ich finde es beachtlich, dass ich nun schon 25 Adventure Vlogs gemacht habe.
Den schriftlichen Bericht zur Tour findest Du dort: Erster Schnee auf der Roten Wand
Dieser Artikel wurde gesponsert von Klättermusen.
Hier das versprochene Vorstellungsvideo zur Gere 2.0 aus dem Hause Klättermusen. Bei der Hose handelt es sich um eine robuste Hose für Bergsteiger. Weitere Informationen in einem schriftlichen Beitrag folgen 😉
Bevor der „Bergsommer“ nun so richtig vorbei ist, wollte ich noch mal hoch zur Roten Wand und dort den Gletscher anschauen. Der Wetterbericht und die Wettercam vom Spullersee versprachen gute Bedingungen. Ich erwartete eine minimale Pulverschneeauflage. Jedoch kam es anders als erwartet …
Gepäck: 24kg
Strecke: Mit vollem Gepäck ca. 20km
Dauer: 2 Nächte
Termperatur: Nachts etwas unter Null
Wetter: Sonnenschein
Da ich erst gegen Abend in Zug, Lech ankam und nur zwei Nächte bleiben wollte, musste ich mich etwas beeilen. Der Bus fuhr nicht mehr bis zum Formarinsee und das Geld für die Mautstraße wollte ich diesmal nicht zahlen. Ich dachte vielleicht kann ich wieder bisschen per Anhalter fahren. Jedoch war kaum Verkehr. Daher lief ich die kompletten ca. 15km bis auf das Plateau unter der Roten Wand und schlug dort mein Zelt auf. Ich kam mitten in der Nacht an.
Schon beim nächtlichen Aufstieg musste ich merken, dass deutlich mehr Schnee lag, als erwartet. Jedoch beschloss ich meinen Plan beizubehalten. Am zweiten Tag musste ich erst ausschlafen und ausgiebig frühstücken.
Mit einem kleinen Rucksack machte ich mich nun auf den Weg zum Gipfel. Aber schon bald musste ich merken, dass ich bei diesen Bedingungen teilweise besser meine Schneeschuhe dabei haben sollte. Jedoch kämpfte ich mich durch den Schnee und war der einzige auf der kompletten Tour. Ab der Hälfte waren die Schneeverhältnisse jedoch wieder besser. Kurz vor dem Gipfelgrat musste ich dann feststellen, dass der Gletscher aber auch wieder komplett mit Schnee bedeckt ist. Und da ich komplett alleine war habe ich mich nun gegen die Begehung des Gletschers entschieden. Denn bei Schneeauflage erkenne ich keine gefährlichen Gletscherspalten und meinen Eisschrauben kann ich auch nicht zur Absicherung nutzen. Also nun über den „Grat“ Richtung Gipfel.
Ich war mit Louis im Donautal zum Klettern. Wir haben uns für den Tag den Normalweg des Stuhlfels ausgesucht. Diese sehr leichte Route mit UIAA 2-3 war nach dem vorangegangenen Tag eine angenehme Genussroute. Die Mehrseillänge haben wir genutzt um uns mal ein Bild von CONCAMO am Fels zu machen.
Hier die Bilder, die an dem Tag entstanden sind:
Gemeinsam mit Wolfgang bin ich von Schröcken zum Butzensee, dann zur Braunarlspitze, Hochlichtspitze und danach nach Zug gelaufen.
Das Wetter auf der Tour war sehr abwechslungsreich.
Gemeinsam mit Wolfgang habe ich eine zweitägige Bergtour vom Bregenzer Wald in den Vorarlberg gemacht.
Die Strecke von Schröcken über den Butzensee zur Braunarlspitze und dann wieder ab nach Zug war eine leichte Bergtour. Besonderen Charm bekam sie durch unser Gepäck und das abwechslungsreiche Wetter.
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Ich war mit Louis (Instagram: raclaw92) im Donautal klettern. Wir haben uns für eine kleine Mehrseillänge am Aussichtsfelsen entschieden. Die Route heißt Adolf-Niklas Gedenkweg und ist im Kletterführer als III gekennzeichnet. Im Internet ist sie teils als IV- zu finden, was auch gut hinkommt. Einige Griffe und Tritte sind ordentlich abgenutzt und daher rutschig.
Werbung / Links zu einigen der gezeigten Produkten:
Der Rotenfels bei Bad Kreuznach ist eine Felswand aus aus rötlichem Rhyolith. Sie ist durch mehrere Mehrseillängen mit alpinem Charakter durchzogen. Es handelt sich hierbei um kein Sportklettergebiet. Die Routen sind nicht ganz so einfach zu finden, der Zustieg umständlich und die Hakenabstände teils recht groß.
Der Rotenfels ist zudem vom Naturschutz betroffen. Daher gelten hier besondere Kletterregelungen bzw. Sperrzeiten.
Informationen zur Freigabe und Sperrung: https://www.dav-nahegau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=164&Itemid=561
Dieses Jahr war das erste mal die Outdoor by ISPO in München. Wie es mit der Outdoor Messe in Friedrichshafen so weitergeht bleibt eine spannende Frage.
Für mich und Anna war die Messe ein voller Erfolg. Wir haben Kontakte gepflegt und einige Videos gemacht. Dieses Mal habe ich mich gegen einen schriftlichen Bericht mit Bildern entschieden. Daher gibt es zu dieser Messe nun nur die folgenden Videos.
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